Frauenseminar Yonimassage

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  • Gedanken zu „Frauenseminar Yonimassage

    • 2. Februar 2024 um 21:13
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      Tanja berichtet über vier Tage mit ihrer Yoni im Frauenkurs „Orgasmische Berührungsmeditation“ 25.01.-28.01.2024
      Fass mich nicht an – oder doch?

      Ich habe mich selbst lieblos behandelt. Gefordert. Gepeitscht. Ich möchte das nicht mehr. Ich ahne, dass sich ein Schmerz an die Oberfläche bahnt, auf den ich bis jetzt gerne einen Deckel gelegt habe.
      Ich ahne aber auch, dass das eine wunderbare Gruppe sein wird. Schon bei den ersten Begegnungen spüre ich das liebevolle Feld. So herzoffen und verbunden. Fühle mich hier sehr geborgen, schwanke aber zwischen Öffnen und Verschließen.

      In mir kommt eine Frage auf: Wie lebe ich die Dualität in mir? Die Unabhängige und die Verbundene. Die Heilige und die Hure. Dann Sanfte und die Wilde. Die Demütige und die Unersättliche.
      In den Übungen fällt mir auf, dass es hier Frauen gibt, die schon sehr klar sagen können, was ihnen gut tut und was nicht. Die erste Sharing-Runde war sehr offen – auch auf emotionaler Ebene. Es ist so schön, auf welchem Weg jede dieser Frauen ist. Ich freue mich auf die kommenden Tage.
      Meine Güte, was ist Maitreyi für eine wunderbare feine Seele. Im morgendlichen Tantra Yoga spüre ich die totale Einladung, genauso da zu sein, wie ich bin. Spüre, was mein Körper, mein Herz, meine Seele gerade braucht. Ich darf mir erlauben, absolut liebevoll mit mir umzugehen.

      Die Beckenübung spült alte Bilder in mir hoch: Einfach alles mitgemacht und mich nicht meinem Körper anvertraut zu haben. Keinen Zugang zu meinem Ur-Wissen als Frau gehabt zu haben. Die Tränen darüber dürfen fließen.
      Wut, Trauer, Verletzlichkeit.
      „Ihr könnt eure Hände auf eure Yoni legen.“ Ich höre, wie meine Yoni zu mir sagt: „Fass mich nicht an“. So oft habe ich sie nicht geachtet, nicht auf sie aufgepasst. Es tut mir so von Herzen leid.
      Bei der Einhandmassage (erkunden der Körperlandschaften) kann ich mich in der Rolle der Gebenden voll und ganz den Berührungen mit einer Hand hingeben. Das ist etwas ganz anderes als meine sonstigen Massagen mit zwei Händen. Ich lerne ganz langsam zu sein und bin vertieft in die Berührung. Pure Meditation. Die Rückrunde. Zwischen den Massagen stecke ich die Nase aus dem Fenster. Es regnet. Kalter Wind. Ich möchte so gerne nackt raus in den Regen und ins nasse Gras. Kann ich doch nicht machen, oder?
      Wir sitzen uns gegenüber. Bettina fragt mich, ob ich ein „Ja“ zu Ihrer Berührung habe. Ich spüre ein Nein. Aber das geht doch nicht, und ich sage vorsichtig „Ja“. Sie fragt nochmal: “Sicher?“ Etwas in mir sagt: „Nein. Ich bin nicht bereit, berührt zu werden.“ Als ich das ausspreche, fühle ich meinen Körper: Kribbeln, unangenehm. Schuld. Unsicherheit.
      Ich sage, dass ich nicht mehr weiß, was ich will. „Und was will Tanja?“, fragt mich Bettina. Eine klare Antwort darauf fällt mir schwer. Ich frage mich, wer Tanja eigentlich ist. Bettina fragt weiter: „Ist denn dein Körper noch eine Instanz, der du vertrauen kannst?“ Ich spüre ein kraftvolles Ja. „Die einzige!“ – „Und was möchte denn dein Körper?“ – „Nackt im Regen tanzen“ – „Dann lass uns das machen!“
      Ich bin ihr dafür so dankbar! Nackt. Voll kindlicher Freude auf der Wiese vor dem Hotel. Die Luft, der Boden, der kalte Regen. Noch nie war es mir so egal, ob mich jemand sieht oder sich irgendetwas denkt. Alles ist so richtig und so selbstverständlich. Ich spüre noch lange danach meinen Körper mit der Vorderseite in der feuchten Wiese liegen. Das duftende Moos und die kalten Regentropfen, leicht prickelnd und fast hart trommelnd auf meinem Rücken. Zurück im Seminarraum, auf der Matte liegend, ist plötzlich der Wunsch nach Berührung da. Unter Bettinas Hand schwebe ich tief in mir davon. Ich bin so sehr dankbar für diesen Prozess.
      Chakren Meditation. Am liebsten hätte ich mich in die Mitte des Kreises gelegt, um mich be-tönen zu lassen. Ich fühle mich mit den anderen Frauen verbunden. Was für ein wunderbares Feld.
      Immer wieder aber bahnt sich der Schmerz seinen Weg und erschüttert mich. Maitreyi erinnert mich an meine Erdung. Ja, das tut so gut.
      Bettina, Maitrey und die Assistentin reagieren auf das, was für uns jetzt gerade wichtig ist. Verwerfen ihren Plan, spüren hin. Das ist eine bemerkenswerte Qualität. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Denn das ist zutiefst weiblich. Das Veränderbare, das in-Veränderung-sein. Es ist ein Balanceakt, gleichzeitig noch die notwendige Struktur zu halten, um fließen zu können. Zu vertrauen.
      Die Yoni-Berührung bei der großen orgasmischen Berührungsmeditation weckt aus der tiefen Stille meines Körpers, aus dem SEIN-lassen und Nichts-wollen, kleine, feine Sensationen. Durch meinen Körper steigt Energie entlang des entsprechenden Kanals in mir auf. Diese Wellen kenne ich bereits. Zum ersten Mal nehme ich aber bewusst wahr, wie sich die Welle auch im Rest meines Körpers ausbreitet. Unendlich fein und sanft. Leise. Wie viele kleine Schmetterlinge mit ihren Flügeln in meinen Armen und Beinen.
      Am Sonntag sitzt unsere Kleingruppe in der letzten Sharing-Runde zusammen im Kreis. Was nehmen wir mit? Was lassen wir hier?
      Zeit für den Abschied: In Dauerschleife läuft „Cover me in sunshine“. Im Tanzen sich begegnen, das sagen dürfen, was zu sagen ist und dann einfach den Raum verlassen. Was für ein wertvoller Abschluss.
      Von Herzen Danke für alles.
      Tanja

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      15. März 2023 um 10:33
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      Liebe Bettina, liebe Maitreyi,

      vielen Dank für die Bereitstellung des Materials das ihr während des Kurses verwendet habt.

      Ich bedanke mich nochmal recht herzlich für die ruhige und doch kraftvolle Atmosphäre die während des Seminars im Raum wahr und an der ihr maßgeblich beteiligt ward. Für mich ist es immer noch ein sehr wertvolles Seminar und ich bin seither tiefer in mir verankert. Selbstwertschätzung ist für mich jetzt nicht mehr nur ein abstrakter Begriff, sondern er ist jetzt mit Leben gefüllt. Ich bin nun wieder viel stärker mit meinem Fühlen verbunden und bin mehr im Vertrauen. Danach sehnt es mich schon so lange und ich freue mich riesig und bin zutiefst dankbar, dass ich nun endlich eine Weg gefunden habe wieder mehr eins mit mir und meiner Weiblichkeit zu sein.
      Ich stehe erst am Anfang dieser Reise und freue mich, dass mir die Zinnoberschule noch einige Wochenenden zur Verfügung stellt in denen ich mich noch mehr mit mir verbinden kann. Ich werde die Esenzia-Kurse besuchen und dann schauen wo ich stehe und wie es für mich weiter geht.

      Ich freue mich darauf Euch wieder zu sehen.

      Ganz liebe Grüße
      Ingrid

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      15. März 2023 um 10:32
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      Ich möchte diesen Newsletter als Anlass nehmen, Euch zu danken für die grossartige Tantramassageausbildung, die ihr mit Pamela, Daniel und Team an eurem Institut anbietet. Dort mitzumachen ist tatsächlich ein Segen. Die Inhalte und die ganze Atmosphäre, die in den vier Tagen entsteht, sind zutiefst transformativ, sehr liebevoll, herzöffnend und ermöglichen, sich tief mit sich selbst und den anderen Teilnehmern zu verbinden. Das ist so nährend und verwandelt mich eindrucksvoll.

      “Ich möchte dir (und Daniel) noch einmal Danke sagen für eure grossartige Art der Ausbildung. Was da für echte Berührung (auf seelischer Ebene – über den Seelentempel) entsteht, hat sehr viel mit dem zu tun, was ihr macht und wie ihr das macht.
      Ich habe das zweite Modul sehr genossen – die Freiheit und Bewegung, die jetzt dazu kam, fand ich so wohltuend. Jetzt kann ich mir vorstellen, dass ein Massageritual zu dem werden kann, was ein*e Empänger*in braucht. Und vor allem absichtslos in einer grossen Kreativität werden kann, wenn Erfahrung dazu kommt.

      Ich bin immer noch ziemlich berührt und durcheinander und in einer wilden Mischung aus Liebe und Traurigkeit und Dankbarkeit und fliesse manchmal fast über und hatte eine Erkenntnis betreffend diese Satzes «Dein Körper ist der Tempel deiner Seele», den ich bisher noch nicht so wirklich verstanden habe und wie wahr es ist, dass wir u.a. über den Körper ganz tief berührt werden in diesen Massagen. Grossartig!
      Vielen Dank!”

      Und Euch danke ich, dass ihr das möglich macht.

      Herzliche Grüsse
      Franz Lenert

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      2. Februar 2023 um 11:08
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      Der Kurs Hormonmassage war eine große Bereicherung, sowohl für meine Arbeit als Physiotherapeutin als auch für mich persönlich! “
      Marlies M.

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      2. Februar 2023 um 11:08
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      „Letztes Jahr hab ich den Kurs Frauenheil Massage besucht. Es hat in mir sehr sehr viel ausgelöst. Als Kind wurde ich sexuell missbraucht. Morgen – 22 Jahe später – setze ich mich vor Gericht gegen „ihn“ ein und für meine Weiblichkeit und für meine Würde und ganz wichtig für alle Frauen, denen ich Mut machen will, rechtliche Schritte zu unternehmen und keine Angst zu haben. Die Frauenheil Massage hat in mir sehr viel geheilt und mir diesen Mut und die Kraft gegeben. Diese Erfahrung wollte ich euch mitteilen damit Ihr euren Kundinnen Mut machen könnt.“

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      2. Februar 2023 um 11:07
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      „Der Hormonmassagekurs war einer meiner besten Kurse überhaupt und nicht mehr aus meiner Praxis wegzudenken!!“

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      16. Januar 2023 um 13:51
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      Liebe Pamela, lieber Daniel,

      vielen Danke für eure tolle Arbeit bei meinem ersten Modul bei euch!

      Nach dem ersten Modul waren meine Erwartungen mehr als erfüllt. Ich habe da schon sehr viel über mich und über dieses umfangreiche Themengebiet, als ich je gedacht habe. Es zeigt mir, dass dies ein neuer Weg sein wird, den ich einschlagen möchte. Liebe Grüße, Heinz

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      29. November 2022 um 20:20
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      Liebe Pamela, lieber Daniel, liebe Bettina, liebe Katarzyna,
      Im September 2022 (Modul 5) und jetzt Anfang November (Module 1+2) war ich als Assistent bei den Seminaren dabei. Diese Zeit habe ich als sehr energiegeladen, vertrauensvoll und warmherzig, so wie Ihr als Ausbildungs-Team euch eben gegeben habt, empfunden und erlebt. Auch wenn ich, wider Erwarten, bei der ersten Demo mit Katarzyna, so richtig Lampenfieber entwickelt habe, habe ich meine große Freude in der Weitergabe meines Wissens entdeckt. Eure Aufgeschlossenheit für meine Ideen, schon im Vorfeld der Planungen und auch während des Seminars, hat mich begeistert.
      Liebe Pamela, Deine herzliche und liebevolle Art, mit den Teilnehmern umzugehen, die Übungen mit dieser warmherzigen und einfühlsamen Art anzuleiten, ist für mich immer wieder faszinierend. Da ist es für mich kein Wunder, dass sich auch die Teilnehmer in Deinen Seminaren so wohlfühlen.
      Lieber Daniel, dich habe ich erst im September dieses Jahres kennengelernt. Deine schweizerische, sensible Art empfinde ich als sehr angenehm und immer wieder lustig und spielerisch auflockernd. Die Demos mit Dir – sie waren einfach „gschmeidig“.
      Meine Partnerinnen in der Assistenz, die Bettina und Katarzyna, das einzige, was mich immer wieder mal durcheinander gebracht hat, war die Aussprache Deines Namens, Katarzyna. Ansonsten hat es sich für mich angefühlt, als ob wir uns schon „ewig“ gekannt haben. Es war mir eine echte Freude, mit Euch in der Assistenz, im Team zu arbeiten.
      Und Ihr lieben Teilnehmer, ohne Euch hätte ich diese tiefgründigen Erfahrungen nicht machen können, es war etwas ganz Besonderes für mich, mit Euch zusammen diese Zeit zu erleben. Für Euren Mut, sich schon in der Früh mit mir in den Dehnübungen zu zeigen und so schön motiviert mitzumachen, ein ganz herzliches Dankeschön an Euch.
      Mit anderen Worten, es war einfach eine intergalaktische Zeit, die gerne ihre Fortsetzung finden darf.
      Liebe Grüße Martin

    • 4. Oktober 2022 um 21:34
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      Liebe Pamela,
      ich habe bei dir und deinem Team erfolgreich die TM-Ausbildung absolviert. Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt bei euch. Die Seminare wurden immer sehr fürsorglich und achtsam geleitet. Dabei wurde darauf geachtet, dass jeder mitgenommen wird und sich wohlfühlt.
      Vor meinem ersten Seminar habe ich all meinen Mut zusammengenommen und mich getraut teilzunehmen. Ich war sehr gespannt was mich erwartet. Durch deine entspannte und offene Art habe ich mich jederzeit wohlgefühlt. Nun kann ich ohne Übertreibung sagen: „Es hat mein Leben verändert!“
      Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und einen ganz neuen Zugang zu meiner Sexualität entdeckt. Vor allem habe ich sehr viel neues lernen können über den männlichen als auch weiblichen Körper. Ich kann jedem von Herzen nur empfehlen einen (oder noch besser mehrere) Kurs(e) zu besuchen.
      Macht bitte weiter so! Ich bin mir sicher, dass es vielen Teilnehmern so wie mir gehen wird. Ich freue mich schon auf unser nächstes Seminar.
      Liebe Grüße Sebastian

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      8. August 2022 um 20:32
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      Bei Pamela, Daniel und Vanessa durfte ich bisher zwei Modul der TMV-Tantramassage besuchen und möchte mich in diesem Eintrag auf zwei Aspekte der Veranstaltungen konzentrieren: Die Beziehungsebene Leitung/Teilnehmer*innen, und die Dokumentation. Vorab schon so viel: Beides war überaus angemessen und positiv.

      Beziehungsebene Leitung/Teilnehmer*innen:
      Die Seminarleitung arbeitet fundiert und zielorientiert und ermöglicht zugleich Raum für die individuelle Auseinandersetzung der Teilnehmer*innen und für das gemeinsame Lernen. Eine weiter Fächer von Methoden eröffnet immer wieder neue Zugänge zum relevanten Thema und bietet Raum für eigene Entdeckungen ebenso wie angemessenen Schutz und Rückzug. Besonders betonen möchte ich die unmittelbare und direkte Unterstützung in allen Bereichen des Lernens durch die Seminarleitung. Wenn auch nie Zweifel besteht über den breiten und fundierte Wissenshorizont der Leiter*innen, so bleiben so trotzdem immer auf Augenhöhe, erreichbar und kompromisslos hilfsbereit für jede*n Teilnehmer*in.

      Dokumentation:
      Dass es sich hierbei um ein Ausbildung mit hohem Qualitätsanspruch handelt, zeigt auch die umfangreiche Dokumentation. Das umfangreiche Begleitmaterial behandelt nicht nur den inhaltlichen Gegenstand der jeweiligen Veranstaltung, sondern liefert auch Kontext und Maßstäbe, die das Lernen auch außerhalb des Seminars hervorragend unterstützen. Eine übersichtliche Struktur und sinnvolle Gliederung machen die Dokumentation zu einer wertvollen Begleitung auf dem Weg zu einem besseren Verständnis der Tantramassage. Und das beste ist: Die Dokumentation wird schon vorab verteilt, im etwaige Fragen im Seminar adressieren zu können.

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      24. März 2022 um 20:33
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      Das habe ich an die drei Leitungsengel direkt nach dem TMV Modul 3 geschrieben:
      Guten Morgen liebe Pamela, liebe Vanessa, lieber Daniel,
      Mir ist es ein Bedürfnis euch dreien nochmal von Herzen zu danken für dieses wundervolle Seminar. Ich bin so erfüllt von Dankbarkeit, dass mein Herz überfließt davon.
      Ihr habt einen sicheren Raum geschaffen und gehalten, wo so tiefe Berührung, seelisch und auf der Haut stattfinden konnte, dass ich gar nicht weiß, welche Worte ich dafür finden kann, um auszudrücken, was das in mir macht.
      Frieden – das fällt mir immer wieder ein.
      Diese Art des zutiefst menschlichen miteinander Seins und Umgehens, das ist es. Für mich ist das mein Weg, da will ich nicht mehr davon ablassen.
      Vor dem Seminar hatte ich wirklich Zweifel, aber jetzt gibt es nur noch ein tiefes JA!!!
      Von Herzen liebevolle Grüße an euch drei Engel.
      Petra

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      19. November 2021 um 20:34
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      2020/21 habe ich bislang dreimal (der Rest soll folgen) an Modulen der TMV-zertifizierten Tantramassage-Ausbildung mit Pamela Behnke und Daniel Höppli teilgenommen. Und ich kann nur sagen: das hat allerhöchste Qualität. Die Beiden sind offenkundig tiefgründig erfahrene Kenner und Könner der TM, ihrer Wirkungen und ihres Potentials auf vielen Ebenen. Mit wahrhaft klarer und authentischer Einfachheit, herzlich, leicht und humorvoll im Tun, Sein und Reden, vermitteln sie die Tantramassage erfahrungsbezogen als das, was sie ist. Nicht mehr und nicht weniger. Hier ist drin, was draufsteht: eine professionell gemeinte Ausbildung. Einschließlich all dem Fein-Fühlbaren, das der Sache innewohnt. In dem Rahmen lerne ich mit Herz, Hand und Verstand unglaublich viel Wertvolles. Und ja, das bringt mich persönlich sehr weiter. Tausend Dank dafür!

      Effekte und Reaktionen bei den Teilnehmenden genießen als Teil der professionellen Persönlichkeitsbildung volle Freiheit und passenden Raum. Untereinander können wir unsere Schwierigkeiten, Sorgen und Unsicherheiten teilen, dann freuen wir uns über das Zusammensein, lachen, und machen weiter. Wenn Pamela und Daniel solche Dinge begleitend aufnehmen, zeigt sich ihre Sicherheit und breite Erfahrung. Ganz klar zu merken, sie haben beide noch wesentlich mehr im Feld der Sexualberatung und Köperarbeit drauf, aber das bleibt im Hintergrund. Der Fokus auf die TM ist stets klar, die Ausbildung nicht in erster Linie als Selbsterfahrungsseminar konzipiert. Wer eigene Prozesse über ein Mit-Teilen in der Sharing-Runde hinaus im Mittelpunkt der Gruppe bearbeiten möchte, könnte sich hier in der falschen Veranstaltung fühlen.

      Und noch etwas kommt bei Pamelas und Daniels Leitung nicht vor: nie die kleinste allergische Reaktion bei mir, die ich als Berufs-Psychologe und Mensch mit einer 25-jährigen festen spirituellen Referenz so leicht bekomme. Keine schwabbeligen esoterischen Konstrukte, keine durchgekneteten Worthülsen aus der Selbsterfahrungsszene, keine therapeutische Attitüde wo sie fehl am Platz wäre. Und wenn mal “Jemandem helfen” dran ist, dann fundiert und praktisch. Hut ab vor den Beiden.

      Diese TM-Ausbildung mit Pamela Behnke und Daniel Höppli ist ganz großes Kino, und besser noch: zum live und handfest Dabeisein, um zu sehen, was es mit mir und Anderen machen kann, wenn wir die TM in diesem Geiste praktizieren.

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      11. November 2021 um 20:35
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      Ich habe vor kurzem an Modul 1 der TM-Ausbildung teilgenommen.
      Ich bin begeistert von dem Seminar, der Organisation, dem Seminarhaus, die Leitung und die Teilnehmer*innen . Alles passte perfekt zusammen. Das Seminar hat meine Erwartungen übertroffen, es war eine fantastische Erfahrung und ich möchte es auf jeden Fall bei zukünftigen Kursen wiederholen. Vanessa und David haben uns mit Professionalität, Humor und Enthusiasmus geleitet: Sie sind ein tolles Team, das alle Teilnehmer*innen mit Spontaneität in eine aufregende, aber auch geführte und sichere Erfahrung hineinzieht. Die Nähe und Verbindung mit den anderen Teilnehmer*innen war sehr intensiv und wertvoll. Ich bin sehr froh, dass ich teilgenommen habe. Vielen Dank!

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      12. November 2019 um 20:36
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      Frauen-Yonimassageseminar mit Vanessa und Pamela
      Welch eine Achterbahn der Gefühle! Ein tiefer Heilungsprozess wurde angestoßen. Dazu habe ich gestern meinen Töchtern folgende E-Mail geschrieben, die den Kurs für mich nicht besser beschreiben könnte. Deshalb teile ich ihn hier mit Euch:

      Meine Töchter,
      ich möchte Euch heute per E-Mail von meinen Erfahrungen und Erlebnissen vom Wochenende berichten, weil ich weiß, dass es Euch zu peinlich ist, mit mir darüber zu sprechen.
      Eine von Euch hat vor Jahren mal gesagt, als ich anbot, dass Ihr mich alles fragen könnt, was Ihr so unter Frauen wissen wollt, dass es ja das Internet gäbe. Dort gibt es aber auch so viel Verqueres und schlimme Bilder gleich mit dazu, dass man als junger Mensch (und auch als älterer) ganz schön verunsichert werden kann und völlig falsche Bilder und Vorstellungen, wie etwas sein muss, in den Kopf bekommt. Richtig ist: Es muss so sein, wie es sich für Euch ganz persönlich gut anfühlt!

      Es war ein Frauenmassageseminar einschließlich der Yoni, also auch Scheide und Vagina wurden mit Berührungen erforscht. Eine Frau berührte und die andere spürte hin. Wir waren dabei sehr kommunikativ und sagten genau, was wir mit den Händen spüren oder an der Stelle der Yoni gerade wahrnehmen. Es war eine Reise unter Frauen, die sich dabei halfen, Ihren eigenen Körper besser kennenzulernen und auch alte intim-psychische Verletzungen, die sich in der Yoni speichern, durch sanfte Berührung zu befreien (fast wie osteopathisch). Die meisten waren in festen Beziehungen und wollten nun (endlich) zu mehr Erfüllung und Lust in ihrem Sexualleben gelangen oder hatten schlimmes erlebt und wollen sich von alten Blockaden befreien. Immer, wenn man sich übergeht, den Partner nicht enttäuschen will oder ähnliches, fügt man sich selbst eine Verletzung zu. Auch ich habe mit 23-27 Jahren schlimmes erlebt und mich von diesem Typ damals sehr benutzen lassen.

      Bei der jeweiligen Massage ging es mir gut, ich war sehr motiviert, für mich Heilung und neue Wege zu erforschen. Danach bin ich in ein Tief gefallen. Wenn alte Verletzungen ans Licht kommen, kann das erst mal sehr schwer sein und ich wollte eigentlich nur fliehen, war sehr verwirrt, habe viel geweint und wurde von den anderen liebevoll motiviert zu bleiben. Habe dabei noch einige andere Schicksale und Motivationen, zu diesem Seminar zu kommen, zu hören bekommen, die mich sehr berührt haben. Alles ganz unterschiedlichste, tolle Frauen, die die Verantwortung für sich selbst übernommen haben.

      Das schreibe ich Euch, damit Ihr schon früh wisst, dass es so etwas gibt und wie wichtig es ist, gut hinzuspüren, was Ihr in der Sexualität wollt und was nicht. Gut zu wissen, dass Ihr immer die Wahl habt, Eure Meinung zu ändern und Nein zu sagen. Dass es ganz wichtig ist, Euch selbst zu kennen. Jede Frau ist anders, sogar körperlich. Wie soll ein Partner da wissen, was Euch gut tut und was nicht, wenn Ihr es nicht kommuniziert oder vielleicht selbst nicht wisst!? Sprechen, in die Augen schauen, Langsamkeit – das sind drei ganz wichtige Faktoren in der Sexualität. Im Vortrag habe ich gelernt, dass die Vagina der Frau ganz wenig Rezeptoren an der Oberfläche der Schleimhaut hat und eigentlich nur bei Druck in die seitlichen Wände etwas empfindet. Deshalb ist der „normale“ Geschlechtsverkehr mit einem Mann oft nicht so erfüllend, wie man es sich vorstellt und wie es in den Medien dargestellt wird. Es gibt eine G-Fläche und eine A-Fläche die sehr viel Genuss empfinden kann… Jede Frau ist da ganz anders und kann bei sich selbst erforschen, wie es sich wo anfühlt und damit erst die Yoni (Vagina) zu Leben erwecken. Und vor allem braucht es ganz viel Zeit und Zuwendung, damit wir Frauen überhaupt erst ins Spüren kommen und uns öffnen können.

      Eine Teilnehmerin sagte am Schluss: „Warum wird das nicht schon in den Schulen gelernt!? Es könnte so viel Leid und Verwirrung vermieden werden. Warum muss erst so viel schlimmes geschehen, bevor manche Frauen es in solch ein Seminar schaffen, um sich davon wieder zu befreien? Sie sei so dankbar, diesen Weg relativ früh gefunden zu haben und sich so zu befreien. Und falls sie einmal Kinder haben dürfe, auch diesen einiges ersparen könne, dadurch dass sie sich davor schon von Blockaden und Verletzungen befreit habe.“ Denn häufig geben wir unsere alten Themen von Generation zu Generation weiter, von Großmutter zu Mutter zu Tochter. Ich habe schon viel an alten Themen gearbeitet und die Botschaft erhalten, von alten Themen der Ahninnen frei zu sein und auch meine Töchter seien frei! Und damit das so bleibt und Ihr immer stärker werdet, schreibe ich heute diese Mail.

      Gerne könnt Ihr mich direkt ansprechen, wenn Ihr etwas wissen wollt (meine Meinung oder mein Wissen, meine Erfahrung wissen wollt). Ihr könnt mir auch schreiben, wenn es Euch leichter fällt und seid absolut sicher, dass ich diese Mail dann ganz geheim halte und auch Papa sie niemals lesen wird!

      Ich finde Euch so toll! Jede Frau ist anders und auf ihre Weise wundervoll!

      Ich bin immer für Euch da!

      Eure Mama

      A Hey!

    • Benutzer-Avatar
      22. März 2019 um 07:43
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      Die Vertiefungswoche findet im Seminarhaus Sasetta Alta statt.

      Preisliste Sassetta Alta
      http://www.sassetaalta.it/de/preise-2013/

      Bei Interesse kannst Du auch sagen das Du gerne ein Doppelzimmer hättest so das Dir eine Person die das ebenfalls möchte zugeteilt wird.
      Das Haus und das Essen sind wirklich klasse!

    • 22. März 2019 um 03:06
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      Ich interessiere mich für die Vertiefungswoche, jedoch sind mir die Kosten für Unterkunft und Ausbildung noch nicht eindeutig
      Freundliche Grüsse

    • Benutzer-Avatar
      20. Dezember 2017 um 20:43
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      Liebe Pamela, eine Woche ist nun seit unserer gemeinsamen Zeit vergangen. Es war für mich unglaublich toll. Ich habe mal wieder Begrenzungen überwunden, aber auch Grenzen gesetzt, mich für wunderschöne Begegnungen geöffnet, mich meiner Scham gestellt, habe meinen Körper mit allen Sinnen wahrgenommen und bin mir selbst dabei wieder näher gekommen. Liebevollen Dank!

      Es ist nicht die Massage alleine, es ist dieser heilige Raum, der alles in einer ursprünglichen Selbstverständlichkeit erscheinen lässt.
      Es ist diese süße Sinnlichkeit, die entspringt aus dem Moment der eigenen Präsenz.
      Der Tanz der Körper, die eins werden und sich ihrer Lebendigkeit hingeben.
      Shakti und Shiva, Energie und Bewusstsein, vereinigen sich zu einer ekstatischen Kraft.
      Die ehrliche Verehrung des Anderen, die mich bis ins Innerste ergreift und berührt.
      Die absichtslose Begleitung in meinem Sein, in meiner Sexualität, in meiner wahren Natur.
      Eine Reise in den Tempel meiner Seele.
      Namasté

    • Benutzer-Avatar
      19. Dezember 2017 um 20:42
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      Hallo Pamela,
      Noch immer klingt dein Seminar in mir nach.
      Vermutlich werde ich diese intensiven Erlebnisse niemals vergessen. Meine Einstellung zu mir selbst und vor allem zu meinen Mitmenschen hat sich geändert. Respekt, Verehrung und Nähe sind mir seit dem Seminar sehr wichtig geworden.
      Nochmals vielen Dank

      Namaste

    • 19. August 2017 um 20:58
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      Als ich zum ersten Mal vom tantrischen Ölritual hörte, dachte ich: Die sind doch alle verrückt. Die Vorstellung, mit anderen Menschen – nackt! – in einem Becken voller Öl zu sein, löste nicht nur Ungläubigkeit, sondern direkt ein kleines angewidertes Schütteln in meinem Körper aus.
      Zwei Jahre später lag ich im Öl. Nackt. Mit anderen Menschen. Voller Staunen, dass das möglich ist. Mit 16 Menschen, die ich nicht gut kannte.
      Wir wurden vorbereitet. Jeder erzählte von seinen Gefühlen in Bezug auf das, was da kommen sollte. Wir wurden gebrieft darauf, in uns hineinzulauschen und gut zu atmen, denn beim Ölritual geht es vor allem um das eigenen Empfinden und Spüren. Wir waren sicher, denn es gab Wächter, die von außen aufpassten und später auch mal halfen, wenn jemand zwischendrin pinkeln gehen musste.
      Wir wurden eingeschichtet. Wie Sardinen nebeneinander in der Dose. Wir trugen Augenbinden, damit kein Öl in unsere Augen kam. Sanfte Musik sollte uns helfen, uns in dieser leicht absurden Situation zu entspannen. Dann tropfte das warme Öl auf uns. Und das Gleiten begann. Zunächst noch ängstlich versuchte ich, mich treiben zu lassen. Ein Arm rammte mich von links, ein gefühlt extrem schwerer Körper rutschte über mich. Ich atmete. Ich erinnerte mich an mein Thema „Kontrolle aufgeben“. Es dauerte noch ein Weilchen, und entspannte sich etwas in mir. Dann passierte etwas, das sich wie Delphinschwimmen anfühlt. Ein Gleiten, nebeneinander, übereinander, umeinander. Etwas Zeitloses, Entgrenztes, völlig Losgelöstes. Ein Einverstandensein mit mir und der Welt. Und mein nie müdes Gehirn staunte: So kann das sein? Kann so vielleicht das Leben sein? So einfach? So schwerelos?
      Es kann. Und wie ich inzwischen weiß, ist das Ölritual manchmal so. Manchmal ist es anders. Wir begegnen nicht nur der Leichtigkeit, sondern manchmal auch verdrängten Gefühlen und das kann durchaus beunruhigend sein. In jedem Fall ist es aber eine tiefe sinnliche Erfahrung und oft ein großes Vergnügen.
      Ach ja: Und das Öl kriegt man auch aus den Haaren mit einem Spülmittel gut wieder raus.

    • Benutzer-Avatar
      8. Februar 2017 um 14:16
      Permalink

      Öl-Massage-Ritual …..Hmmmm…..

      Mein erstes Ölritual liegt schon mehrere Jahre zurück und doch erinnere ich mich immer noch mit großer Freude an die genussvollen und so be-sinnlichen Stunden im Kreis mit liebevollen und achtsamen Menschen an einem schönen Ort. Ich sehe ihn vor mir: Kerzenschein, weiche Matten und eine riesengroße Plastikauflage als Schutz für Matten und Boden. Ich bin der Mitte der Mensch, manche Menschen haben ihre Bikinihosen an, andere sind nackt. Wir beginnen das Ritual mit verbundenen Augen, zum Schutz der Augen vor dem Öl. Ich hatte vorher außerhalb der Paarbeziehung noch keine Tantramassage erlebt und so ist es für mich ein besonders sinnliches Erlebnis mit meinem nackten und eingeölten Körper andere Menschen, Männer und Frauen liebevoll und achtsam zu begegnen.

      Bald ist alles ganz ganz ölig, glitschig und in mir entdecke ich eine große kindliche Freude, wenn ich einfach so dahin rutsche. Über den Boden oder einen anderen Körper. Mal auf dem Bauch und mal mit dem Rücken. Nach einiger Zeit verschwinden die einzelnen Körper in meiner Wahrnehmung immer mehr. Es gibt nur einen angenehmen großen Knäuel, ein Meer an Berührung, ich spüre Weichheit und Knochen, Wärme, Arme, Hände, Füße, Beine, nackte, ölige Haut und ich einmal am Rand und dann wieder mittendrin. Wonne pur.

      Später löst sich der Knäuel wieder auf. Es bilden sich ganz natürlich Gruppen aus 2 oder 3 Menschen, die miteinander in Kontakt sind, sich im Arm halten und ausruhen zarte Berührungen geben und empfangen. Das erste mal in meinem Leben berühre ich ganz zart den Körper einer anderen Frau, spüre die Wärme des Körpers und empfinde eine große Freude, dass ich das alles so einfach erleben darf.

      Ich bin dankbar für dieses Erlebnis und dankbar für die Regeln, die wir vorher gemeinsam vereinbart hatten und die es mir erlaubt haben, ganz ohne Sorge in diese Begegnungen zu gehen. Ich danke den Menschen, die dabei waren und mir dieses Erlebnis ermöglicht haben, und die mit ihrer Achtsamkeit dazu beigetragen haben, dass es ein rundum wundervolles Geschehen werden konnte. Und seitdem frage ich immer wieder: Wann gibt es das nächste Öl-Massage

      Herzliche Grüße von Hildegard

    • Benutzer-Avatar
      18. Januar 2017 um 20:44
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      Hallo Pamela !
      hat mir alles sehr gut gefallen ,
      hätte noch mehr mitnehmen können ,
      es war eine spirituelle Kraft in mir und in der ganze Ambiente
      ich kann mich nur bedanken für alles was ich alles gespürt habe
      Namastè

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      16. Dezember 2016 um 09:40
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      In meinen Augen, was dich Pamela auszeichnet neben deinen Qualifikationen sind deine Herzenswärme, deine ruhige, liebevolle, klare, bodenständige Art und Kommunikation im vermitteln der Tantramassage auf gleicher Ebene mit den Teilnehmer, das schafft gleich Vertrauen und die Möglichkeit sich zu öffnen und in die Thematik einzusteigen, sich einfach fallen lassen im Wissen das du Da bist und einen auffängst.