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Yoni 1 hieß das lebensverändernde Seminar am Anfang des Jahres und im Untertitel “Tantrische Berührungsmeditation”.
Warum war ich dabei?
Es fing an mit einem Silvesterscherz. Ich sagte mit dem Sektglas in der Hand, kurz vor dem Zuprosten: Im neuen Jahr möchte ich mehr über Sexualität erfahren. Die Blicke der Freundinnen, denen gegenüber ich das so spontan äußerte, wurden weit und die Münder standen offen. Damit hatten sie nicht gerechnet. Für mich war diese Äußerung “aus dem Bauch heraus” (heute würde ich sagen, sie kam direkt aus meiner Yoni) noch am Neujahrstag sehr präsent und ich fand im Internet das Angebot des Frauentantraseminars der Zinnoberschule.
Klingt symphatisch, achtsam, verheißungsvoll. Und nach wenigen Tagen war ich angemeldet. Voller Erwartungen betrat ich am Donnerstag Abend zu Beginn des speziellen Wochenendes den nach Palo Santo duftenden Seminarraum. Ich hatte gleich das Gefühl, hier etwas für mich, für mein Wohlbefinden, für meinen Weg zu mir selbst, zu tun. Die Teilnehmerinnen wirkten symphatisch, altersmäßig war die Gruppe bunt gemischt. Das Seminar startete mit einem Schütteln, was den Geist in den Körper bringen sollte. Atmen. Loslassen. Dann Musik, von Bettina ausgewählt – sorgfältig einsteigen in die wunderbare Gefühlswelt. Wie spüre ich mich heute? Paarweise stiegen wir ein, uns abzuklopfen, körperlich wahrzunehmen.
Schön ist es, eine Frau zu betrachten, zu spüren. Sie ist mein Gegenüber. Mein Spiegel. So zerbrechlich und auch so stark wie ich selbst. Verehrung lernen, Freude am eigenen Körper und die eigenen Grenzen spüren. Wie oft habe ich in meinem Leben zu schnell meine heilige Pforte öffnen lassen oder selbst aufgeschlossen? Dabei ist es doch für mich immer schön, wenn eine Zeit lang an der Tür geklopft und liebevoll geflüstert und dann der Tempel, mein Heiligtum, sehr achtsam und genussvoll beschritten wird. Dieses neue Bewusstsein im Umgang mit meiner Yoni begleitet mich seither und hat mich auch im Erleben meiner Sexualität nach Seminarende wachsen und reifen lassen.
Dieses genussvolle Herantasten, die Zelebrierung der kleinen und großen Gefühle, die bei der Berührung jedes Zentimeters Haut entstehen, ist ein so großes Geschenk, trägt mich durch das Seminar und die Zeit danach.
Natürlich haben Frauen eine andere Energie als Männer. Aber wie wohltuend ist es, sich wirklich fallenlassen zu können. Ein Nein oder ein “Noch nicht” wird akzeptiert, es gibt keine Grenzüberschreitungen. Ein lustvolles Öffnen für das Neue oder die schon bekannte Berührung, dieses Mal durch eine liebevoll eingestimmte Frau, lässt mich ganz eintauchen in die orgasmische Berührungsmeditation.
Ich bin wundervoll, streichle meinen “weichen Frauenbauch” (Zitat Maitrey) und ich bin eine Königin. Ich fühle wie eine Königin. Bettina zeigt Griffe und Berührungen. Es entsteht ein heiliger Raum. Es ist schön, dass eine Assistentin für diese besonderen Unterrichtseinheiten zur Verfügung steht und wir lauschen den Worten und verfolgen jedes Streicheln bewusst, achtsam, ruhig. Und dann dürfen wir paarweise die tantrischen Berührungen erspüren und erleben.
Dieses Wissen muss in die Welt. Ich erzähle nach dem Ende des Seminars Freundinnen und Freunden von dieser wunderbaren Erfahrung und stelle für mich fest, dass ich eine Botschafterin bin – für Männer wie für Frauen. Wie lange schon wurde unsere Sexualität nicht natürlich gelebt, versteckt, die Würde verletzt, Frust erzeugt und sind Schmerzen entstanden. Wie sollen Männer wissen, was Frauen gut tut, wenn diese es oft nicht einmal selbst wissen und sich (noch) nicht als sexuelles Wesen wahrnehmen?
Das Seminar Yoni 1 führt Frauen wieder in die gesunde Weiblichkeit und macht die Welt ein bisschen besser. Herzlichen Dank, liebe Bettina, liebe Maitreyi
Kathrin aus Augsburg
Tanja berichtet über vier Tage mit ihrer Yoni im Frauenkurs „Orgasmische Berührungsmeditation“ 25.01.-28.01.2024
Fass mich nicht an – oder doch?
Ich habe mich selbst lieblos behandelt. Gefordert. Gepeitscht. Ich möchte das nicht mehr. Ich ahne, dass sich ein Schmerz an die Oberfläche bahnt, auf den ich bis jetzt gerne einen Deckel gelegt habe.
Ich ahne aber auch, dass das eine wunderbare Gruppe sein wird. Schon bei den ersten Begegnungen spüre ich das liebevolle Feld. So herzoffen und verbunden. Fühle mich hier sehr geborgen, schwanke aber zwischen Öffnen und Verschließen.
In mir kommt eine Frage auf: Wie lebe ich die Dualität in mir? Die Unabhängige und die Verbundene. Die Heilige und die Hure. Dann Sanfte und die Wilde. Die Demütige und die Unersättliche.
In den Übungen fällt mir auf, dass es hier Frauen gibt, die schon sehr klar sagen können, was ihnen gut tut und was nicht. Die erste Sharing-Runde war sehr offen – auch auf emotionaler Ebene. Es ist so schön, auf welchem Weg jede dieser Frauen ist. Ich freue mich auf die kommenden Tage.
Meine Güte, was ist Maitreyi für eine wunderbare feine Seele. Im morgendlichen Tantra Yoga spüre ich die totale Einladung, genauso da zu sein, wie ich bin. Spüre, was mein Körper, mein Herz, meine Seele gerade braucht. Ich darf mir erlauben, absolut liebevoll mit mir umzugehen.
Die Beckenübung spült alte Bilder in mir hoch: Einfach alles mitgemacht und mich nicht meinem Körper anvertraut zu haben. Keinen Zugang zu meinem Ur-Wissen als Frau gehabt zu haben. Die Tränen darüber dürfen fließen.
Wut, Trauer, Verletzlichkeit.
„Ihr könnt eure Hände auf eure Yoni legen.“ Ich höre, wie meine Yoni zu mir sagt: „Fass mich nicht an“. So oft habe ich sie nicht geachtet, nicht auf sie aufgepasst. Es tut mir so von Herzen leid.
Bei der Einhandmassage (erkunden der Körperlandschaften) kann ich mich in der Rolle der Gebenden voll und ganz den Berührungen mit einer Hand hingeben. Das ist etwas ganz anderes als meine sonstigen Massagen mit zwei Händen. Ich lerne ganz langsam zu sein und bin vertieft in die Berührung. Pure Meditation. Die Rückrunde. Zwischen den Massagen stecke ich die Nase aus dem Fenster. Es regnet. Kalter Wind. Ich möchte so gerne nackt raus in den Regen und ins nasse Gras. Kann ich doch nicht machen, oder?
Wir sitzen uns gegenüber. Bettina fragt mich, ob ich ein „Ja“ zu Ihrer Berührung habe. Ich spüre ein Nein. Aber das geht doch nicht, und ich sage vorsichtig „Ja“. Sie fragt nochmal: “Sicher?“ Etwas in mir sagt: „Nein. Ich bin nicht bereit, berührt zu werden.“ Als ich das ausspreche, fühle ich meinen Körper: Kribbeln, unangenehm. Schuld. Unsicherheit.
Ich sage, dass ich nicht mehr weiß, was ich will. „Und was will Tanja?“, fragt mich Bettina. Eine klare Antwort darauf fällt mir schwer. Ich frage mich, wer Tanja eigentlich ist. Bettina fragt weiter: „Ist denn dein Körper noch eine Instanz, der du vertrauen kannst?“ Ich spüre ein kraftvolles Ja. „Die einzige!“ – „Und was möchte denn dein Körper?“ – „Nackt im Regen tanzen“ – „Dann lass uns das machen!“
Ich bin ihr dafür so dankbar! Nackt. Voll kindlicher Freude auf der Wiese vor dem Hotel. Die Luft, der Boden, der kalte Regen. Noch nie war es mir so egal, ob mich jemand sieht oder sich irgendetwas denkt. Alles ist so richtig und so selbstverständlich. Ich spüre noch lange danach meinen Körper mit der Vorderseite in der feuchten Wiese liegen. Das duftende Moos und die kalten Regentropfen, leicht prickelnd und fast hart trommelnd auf meinem Rücken. Zurück im Seminarraum, auf der Matte liegend, ist plötzlich der Wunsch nach Berührung da. Unter Bettinas Hand schwebe ich tief in mir davon. Ich bin so sehr dankbar für diesen Prozess.
Chakren Meditation. Am liebsten hätte ich mich in die Mitte des Kreises gelegt, um mich be-tönen zu lassen. Ich fühle mich mit den anderen Frauen verbunden. Was für ein wunderbares Feld.
Immer wieder aber bahnt sich der Schmerz seinen Weg und erschüttert mich. Maitreyi erinnert mich an meine Erdung. Ja, das tut so gut.
Bettina, Maitrey und die Assistentin reagieren auf das, was für uns jetzt gerade wichtig ist. Verwerfen ihren Plan, spüren hin. Das ist eine bemerkenswerte Qualität. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Denn das ist zutiefst weiblich. Das Veränderbare, das in-Veränderung-sein. Es ist ein Balanceakt, gleichzeitig noch die notwendige Struktur zu halten, um fließen zu können. Zu vertrauen.
Die Yoni-Berührung bei der großen orgasmischen Berührungsmeditation weckt aus der tiefen Stille meines Körpers, aus dem SEIN-lassen und Nichts-wollen, kleine, feine Sensationen. Durch meinen Körper steigt Energie entlang des entsprechenden Kanals in mir auf. Diese Wellen kenne ich bereits. Zum ersten Mal nehme ich aber bewusst wahr, wie sich die Welle auch im Rest meines Körpers ausbreitet. Unendlich fein und sanft. Leise. Wie viele kleine Schmetterlinge mit ihren Flügeln in meinen Armen und Beinen.
Am Sonntag sitzt unsere Kleingruppe in der letzten Sharing-Runde zusammen im Kreis. Was nehmen wir mit? Was lassen wir hier?
Zeit für den Abschied: In Dauerschleife läuft „Cover me in sunshine“. Im Tanzen sich begegnen, das sagen dürfen, was zu sagen ist und dann einfach den Raum verlassen. Was für ein wertvoller Abschluss.
Von Herzen Danke für alles.
Tanja
Liebe Bettina, liebe Maitreyi,
vielen Dank für die Bereitstellung des Materials das ihr während des Kurses verwendet habt.
Ich bedanke mich nochmal recht herzlich für die ruhige und doch kraftvolle Atmosphäre die während des Seminars im Raum wahr und an der ihr maßgeblich beteiligt ward. Für mich ist es immer noch ein sehr wertvolles Seminar und ich bin seither tiefer in mir verankert. Selbstwertschätzung ist für mich jetzt nicht mehr nur ein abstrakter Begriff, sondern er ist jetzt mit Leben gefüllt. Ich bin nun wieder viel stärker mit meinem Fühlen verbunden und bin mehr im Vertrauen. Danach sehnt es mich schon so lange und ich freue mich riesig und bin zutiefst dankbar, dass ich nun endlich eine Weg gefunden habe wieder mehr eins mit mir und meiner Weiblichkeit zu sein.
Ich stehe erst am Anfang dieser Reise und freue mich, dass mir die Zinnoberschule noch einige Wochenenden zur Verfügung stellt in denen ich mich noch mehr mit mir verbinden kann. Ich werde die Esenzia-Kurse besuchen und dann schauen wo ich stehe und wie es für mich weiter geht.
Ich freue mich darauf Euch wieder zu sehen.
Ganz liebe Grüße
Ingrid
Ich möchte diesen Newsletter als Anlass nehmen, Euch zu danken für die grossartige Tantramassageausbildung, die ihr mit Pamela, Daniel und Team an eurem Institut anbietet. Dort mitzumachen ist tatsächlich ein Segen. Die Inhalte und die ganze Atmosphäre, die in den vier Tagen entsteht, sind zutiefst transformativ, sehr liebevoll, herzöffnend und ermöglichen, sich tief mit sich selbst und den anderen Teilnehmern zu verbinden. Das ist so nährend und verwandelt mich eindrucksvoll.
“Ich möchte dir (und Daniel) noch einmal Danke sagen für eure grossartige Art der Ausbildung. Was da für echte Berührung (auf seelischer Ebene – über den Seelentempel) entsteht, hat sehr viel mit dem zu tun, was ihr macht und wie ihr das macht.
Ich habe das zweite Modul sehr genossen – die Freiheit und Bewegung, die jetzt dazu kam, fand ich so wohltuend. Jetzt kann ich mir vorstellen, dass ein Massageritual zu dem werden kann, was ein*e Empänger*in braucht. Und vor allem absichtslos in einer grossen Kreativität werden kann, wenn Erfahrung dazu kommt.
Ich bin immer noch ziemlich berührt und durcheinander und in einer wilden Mischung aus Liebe und Traurigkeit und Dankbarkeit und fliesse manchmal fast über und hatte eine Erkenntnis betreffend diese Satzes «Dein Körper ist der Tempel deiner Seele», den ich bisher noch nicht so wirklich verstanden habe und wie wahr es ist, dass wir u.a. über den Körper ganz tief berührt werden in diesen Massagen. Grossartig!
Vielen Dank!”
Und Euch danke ich, dass ihr das möglich macht.
Herzliche Grüsse
Franz Lenert
Der Kurs Hormonmassage war eine große Bereicherung, sowohl für meine Arbeit als Physiotherapeutin als auch für mich persönlich! “
Marlies M.
„Letztes Jahr hab ich den Kurs Frauenheil Massage besucht. Es hat in mir sehr sehr viel ausgelöst. Als Kind wurde ich sexuell missbraucht. Morgen – 22 Jahe später – setze ich mich vor Gericht gegen „ihn“ ein und für meine Weiblichkeit und für meine Würde und ganz wichtig für alle Frauen, denen ich Mut machen will, rechtliche Schritte zu unternehmen und keine Angst zu haben. Die Frauenheil Massage hat in mir sehr viel geheilt und mir diesen Mut und die Kraft gegeben. Diese Erfahrung wollte ich euch mitteilen damit Ihr euren Kundinnen Mut machen könnt.“
„Der Hormonmassagekurs war einer meiner besten Kurse überhaupt und nicht mehr aus meiner Praxis wegzudenken!!“
Liebe Pamela, lieber Daniel,
vielen Danke für eure tolle Arbeit bei meinem ersten Modul bei euch!
Nach dem ersten Modul waren meine Erwartungen mehr als erfüllt. Ich habe da schon sehr viel über mich und über dieses umfangreiche Themengebiet, als ich je gedacht habe. Es zeigt mir, dass dies ein neuer Weg sein wird, den ich einschlagen möchte. Liebe Grüße, Heinz
Liebe Pamela, lieber Daniel, liebe Bettina, liebe Katarzyna,
Im September 2022 (Modul 5) und jetzt Anfang November (Module 1+2) war ich als Assistent bei den Seminaren dabei. Diese Zeit habe ich als sehr energiegeladen, vertrauensvoll und warmherzig, so wie Ihr als Ausbildungs-Team euch eben gegeben habt, empfunden und erlebt. Auch wenn ich, wider Erwarten, bei der ersten Demo mit Katarzyna, so richtig Lampenfieber entwickelt habe, habe ich meine große Freude in der Weitergabe meines Wissens entdeckt. Eure Aufgeschlossenheit für meine Ideen, schon im Vorfeld der Planungen und auch während des Seminars, hat mich begeistert.
Liebe Pamela, Deine herzliche und liebevolle Art, mit den Teilnehmern umzugehen, die Übungen mit dieser warmherzigen und einfühlsamen Art anzuleiten, ist für mich immer wieder faszinierend. Da ist es für mich kein Wunder, dass sich auch die Teilnehmer in Deinen Seminaren so wohlfühlen.
Lieber Daniel, dich habe ich erst im September dieses Jahres kennengelernt. Deine schweizerische, sensible Art empfinde ich als sehr angenehm und immer wieder lustig und spielerisch auflockernd. Die Demos mit Dir – sie waren einfach „gschmeidig“.
Meine Partnerinnen in der Assistenz, die Bettina und Katarzyna, das einzige, was mich immer wieder mal durcheinander gebracht hat, war die Aussprache Deines Namens, Katarzyna. Ansonsten hat es sich für mich angefühlt, als ob wir uns schon „ewig“ gekannt haben. Es war mir eine echte Freude, mit Euch in der Assistenz, im Team zu arbeiten.
Und Ihr lieben Teilnehmer, ohne Euch hätte ich diese tiefgründigen Erfahrungen nicht machen können, es war etwas ganz Besonderes für mich, mit Euch zusammen diese Zeit zu erleben. Für Euren Mut, sich schon in der Früh mit mir in den Dehnübungen zu zeigen und so schön motiviert mitzumachen, ein ganz herzliches Dankeschön an Euch.
Mit anderen Worten, es war einfach eine intergalaktische Zeit, die gerne ihre Fortsetzung finden darf.
Liebe Grüße Martin
Liebe Pamela,
ich habe bei dir und deinem Team erfolgreich die TM-Ausbildung absolviert. Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt bei euch. Die Seminare wurden immer sehr fürsorglich und achtsam geleitet. Dabei wurde darauf geachtet, dass jeder mitgenommen wird und sich wohlfühlt.
Vor meinem ersten Seminar habe ich all meinen Mut zusammengenommen und mich getraut teilzunehmen. Ich war sehr gespannt was mich erwartet. Durch deine entspannte und offene Art habe ich mich jederzeit wohlgefühlt. Nun kann ich ohne Übertreibung sagen: „Es hat mein Leben verändert!“
Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und einen ganz neuen Zugang zu meiner Sexualität entdeckt. Vor allem habe ich sehr viel neues lernen können über den männlichen als auch weiblichen Körper. Ich kann jedem von Herzen nur empfehlen einen (oder noch besser mehrere) Kurs(e) zu besuchen.
Macht bitte weiter so! Ich bin mir sicher, dass es vielen Teilnehmern so wie mir gehen wird. Ich freue mich schon auf unser nächstes Seminar.
Liebe Grüße Sebastian
Bei Pamela, Daniel und Vanessa durfte ich bisher zwei Modul der TMV-Tantramassage besuchen und möchte mich in diesem Eintrag auf zwei Aspekte der Veranstaltungen konzentrieren: Die Beziehungsebene Leitung/Teilnehmer*innen, und die Dokumentation. Vorab schon so viel: Beides war überaus angemessen und positiv.
Beziehungsebene Leitung/Teilnehmer*innen:
Die Seminarleitung arbeitet fundiert und zielorientiert und ermöglicht zugleich Raum für die individuelle Auseinandersetzung der Teilnehmer*innen und für das gemeinsame Lernen. Eine weiter Fächer von Methoden eröffnet immer wieder neue Zugänge zum relevanten Thema und bietet Raum für eigene Entdeckungen ebenso wie angemessenen Schutz und Rückzug. Besonders betonen möchte ich die unmittelbare und direkte Unterstützung in allen Bereichen des Lernens durch die Seminarleitung. Wenn auch nie Zweifel besteht über den breiten und fundierte Wissenshorizont der Leiter*innen, so bleiben so trotzdem immer auf Augenhöhe, erreichbar und kompromisslos hilfsbereit für jede*n Teilnehmer*in.
Dokumentation:
Dass es sich hierbei um ein Ausbildung mit hohem Qualitätsanspruch handelt, zeigt auch die umfangreiche Dokumentation. Das umfangreiche Begleitmaterial behandelt nicht nur den inhaltlichen Gegenstand der jeweiligen Veranstaltung, sondern liefert auch Kontext und Maßstäbe, die das Lernen auch außerhalb des Seminars hervorragend unterstützen. Eine übersichtliche Struktur und sinnvolle Gliederung machen die Dokumentation zu einer wertvollen Begleitung auf dem Weg zu einem besseren Verständnis der Tantramassage. Und das beste ist: Die Dokumentation wird schon vorab verteilt, im etwaige Fragen im Seminar adressieren zu können.
Das habe ich an die drei Leitungsengel direkt nach dem TMV Modul 3 geschrieben:
Guten Morgen liebe Pamela, liebe Vanessa, lieber Daniel,
Mir ist es ein Bedürfnis euch dreien nochmal von Herzen zu danken für dieses wundervolle Seminar. Ich bin so erfüllt von Dankbarkeit, dass mein Herz überfließt davon.
Ihr habt einen sicheren Raum geschaffen und gehalten, wo so tiefe Berührung, seelisch und auf der Haut stattfinden konnte, dass ich gar nicht weiß, welche Worte ich dafür finden kann, um auszudrücken, was das in mir macht.
Frieden – das fällt mir immer wieder ein.
Diese Art des zutiefst menschlichen miteinander Seins und Umgehens, das ist es. Für mich ist das mein Weg, da will ich nicht mehr davon ablassen.
Vor dem Seminar hatte ich wirklich Zweifel, aber jetzt gibt es nur noch ein tiefes JA!!!
Von Herzen liebevolle Grüße an euch drei Engel.
Petra
2020/21 habe ich bislang dreimal (der Rest soll folgen) an Modulen der TMV-zertifizierten Tantramassage-Ausbildung mit Pamela Behnke und Daniel Höppli teilgenommen. Und ich kann nur sagen: das hat allerhöchste Qualität. Die Beiden sind offenkundig tiefgründig erfahrene Kenner und Könner der TM, ihrer Wirkungen und ihres Potentials auf vielen Ebenen. Mit wahrhaft klarer und authentischer Einfachheit, herzlich, leicht und humorvoll im Tun, Sein und Reden, vermitteln sie die Tantramassage erfahrungsbezogen als das, was sie ist. Nicht mehr und nicht weniger. Hier ist drin, was draufsteht: eine professionell gemeinte Ausbildung. Einschließlich all dem Fein-Fühlbaren, das der Sache innewohnt. In dem Rahmen lerne ich mit Herz, Hand und Verstand unglaublich viel Wertvolles. Und ja, das bringt mich persönlich sehr weiter. Tausend Dank dafür!
Effekte und Reaktionen bei den Teilnehmenden genießen als Teil der professionellen Persönlichkeitsbildung volle Freiheit und passenden Raum. Untereinander können wir unsere Schwierigkeiten, Sorgen und Unsicherheiten teilen, dann freuen wir uns über das Zusammensein, lachen, und machen weiter. Wenn Pamela und Daniel solche Dinge begleitend aufnehmen, zeigt sich ihre Sicherheit und breite Erfahrung. Ganz klar zu merken, sie haben beide noch wesentlich mehr im Feld der Sexualberatung und Köperarbeit drauf, aber das bleibt im Hintergrund. Der Fokus auf die TM ist stets klar, die Ausbildung nicht in erster Linie als Selbsterfahrungsseminar konzipiert. Wer eigene Prozesse über ein Mit-Teilen in der Sharing-Runde hinaus im Mittelpunkt der Gruppe bearbeiten möchte, könnte sich hier in der falschen Veranstaltung fühlen.
Und noch etwas kommt bei Pamelas und Daniels Leitung nicht vor: nie die kleinste allergische Reaktion bei mir, die ich als Berufs-Psychologe und Mensch mit einer 25-jährigen festen spirituellen Referenz so leicht bekomme. Keine schwabbeligen esoterischen Konstrukte, keine durchgekneteten Worthülsen aus der Selbsterfahrungsszene, keine therapeutische Attitüde wo sie fehl am Platz wäre. Und wenn mal “Jemandem helfen” dran ist, dann fundiert und praktisch. Hut ab vor den Beiden.
Diese TM-Ausbildung mit Pamela Behnke und Daniel Höppli ist ganz großes Kino, und besser noch: zum live und handfest Dabeisein, um zu sehen, was es mit mir und Anderen machen kann, wenn wir die TM in diesem Geiste praktizieren.
Ich habe vor kurzem an Modul 1 der TM-Ausbildung teilgenommen.
Ich bin begeistert von dem Seminar, der Organisation, dem Seminarhaus, die Leitung und die Teilnehmer*innen . Alles passte perfekt zusammen. Das Seminar hat meine Erwartungen übertroffen, es war eine fantastische Erfahrung und ich möchte es auf jeden Fall bei zukünftigen Kursen wiederholen. Vanessa und David haben uns mit Professionalität, Humor und Enthusiasmus geleitet: Sie sind ein tolles Team, das alle Teilnehmer*innen mit Spontaneität in eine aufregende, aber auch geführte und sichere Erfahrung hineinzieht. Die Nähe und Verbindung mit den anderen Teilnehmer*innen war sehr intensiv und wertvoll. Ich bin sehr froh, dass ich teilgenommen habe. Vielen Dank!
Frauen-Yonimassageseminar mit Vanessa und Pamela
Welch eine Achterbahn der Gefühle! Ein tiefer Heilungsprozess wurde angestoßen. Dazu habe ich gestern meinen Töchtern folgende E-Mail geschrieben, die den Kurs für mich nicht besser beschreiben könnte. Deshalb teile ich ihn hier mit Euch:
Meine Töchter,
ich möchte Euch heute per E-Mail von meinen Erfahrungen und Erlebnissen vom Wochenende berichten, weil ich weiß, dass es Euch zu peinlich ist, mit mir darüber zu sprechen.
Eine von Euch hat vor Jahren mal gesagt, als ich anbot, dass Ihr mich alles fragen könnt, was Ihr so unter Frauen wissen wollt, dass es ja das Internet gäbe. Dort gibt es aber auch so viel Verqueres und schlimme Bilder gleich mit dazu, dass man als junger Mensch (und auch als älterer) ganz schön verunsichert werden kann und völlig falsche Bilder und Vorstellungen, wie etwas sein muss, in den Kopf bekommt. Richtig ist: Es muss so sein, wie es sich für Euch ganz persönlich gut anfühlt!
Es war ein Frauenmassageseminar einschließlich der Yoni, also auch Scheide und Vagina wurden mit Berührungen erforscht. Eine Frau berührte und die andere spürte hin. Wir waren dabei sehr kommunikativ und sagten genau, was wir mit den Händen spüren oder an der Stelle der Yoni gerade wahrnehmen. Es war eine Reise unter Frauen, die sich dabei halfen, Ihren eigenen Körper besser kennenzulernen und auch alte intim-psychische Verletzungen, die sich in der Yoni speichern, durch sanfte Berührung zu befreien (fast wie osteopathisch). Die meisten waren in festen Beziehungen und wollten nun (endlich) zu mehr Erfüllung und Lust in ihrem Sexualleben gelangen oder hatten schlimmes erlebt und wollen sich von alten Blockaden befreien. Immer, wenn man sich übergeht, den Partner nicht enttäuschen will oder ähnliches, fügt man sich selbst eine Verletzung zu. Auch ich habe mit 23-27 Jahren schlimmes erlebt und mich von diesem Typ damals sehr benutzen lassen.
Bei der jeweiligen Massage ging es mir gut, ich war sehr motiviert, für mich Heilung und neue Wege zu erforschen. Danach bin ich in ein Tief gefallen. Wenn alte Verletzungen ans Licht kommen, kann das erst mal sehr schwer sein und ich wollte eigentlich nur fliehen, war sehr verwirrt, habe viel geweint und wurde von den anderen liebevoll motiviert zu bleiben. Habe dabei noch einige andere Schicksale und Motivationen, zu diesem Seminar zu kommen, zu hören bekommen, die mich sehr berührt haben. Alles ganz unterschiedlichste, tolle Frauen, die die Verantwortung für sich selbst übernommen haben.
Das schreibe ich Euch, damit Ihr schon früh wisst, dass es so etwas gibt und wie wichtig es ist, gut hinzuspüren, was Ihr in der Sexualität wollt und was nicht. Gut zu wissen, dass Ihr immer die Wahl habt, Eure Meinung zu ändern und Nein zu sagen. Dass es ganz wichtig ist, Euch selbst zu kennen. Jede Frau ist anders, sogar körperlich. Wie soll ein Partner da wissen, was Euch gut tut und was nicht, wenn Ihr es nicht kommuniziert oder vielleicht selbst nicht wisst!? Sprechen, in die Augen schauen, Langsamkeit – das sind drei ganz wichtige Faktoren in der Sexualität. Im Vortrag habe ich gelernt, dass die Vagina der Frau ganz wenig Rezeptoren an der Oberfläche der Schleimhaut hat und eigentlich nur bei Druck in die seitlichen Wände etwas empfindet. Deshalb ist der „normale“ Geschlechtsverkehr mit einem Mann oft nicht so erfüllend, wie man es sich vorstellt und wie es in den Medien dargestellt wird. Es gibt eine G-Fläche und eine A-Fläche die sehr viel Genuss empfinden kann… Jede Frau ist da ganz anders und kann bei sich selbst erforschen, wie es sich wo anfühlt und damit erst die Yoni (Vagina) zu Leben erwecken. Und vor allem braucht es ganz viel Zeit und Zuwendung, damit wir Frauen überhaupt erst ins Spüren kommen und uns öffnen können.
Eine Teilnehmerin sagte am Schluss: „Warum wird das nicht schon in den Schulen gelernt!? Es könnte so viel Leid und Verwirrung vermieden werden. Warum muss erst so viel schlimmes geschehen, bevor manche Frauen es in solch ein Seminar schaffen, um sich davon wieder zu befreien? Sie sei so dankbar, diesen Weg relativ früh gefunden zu haben und sich so zu befreien. Und falls sie einmal Kinder haben dürfe, auch diesen einiges ersparen könne, dadurch dass sie sich davor schon von Blockaden und Verletzungen befreit habe.“ Denn häufig geben wir unsere alten Themen von Generation zu Generation weiter, von Großmutter zu Mutter zu Tochter. Ich habe schon viel an alten Themen gearbeitet und die Botschaft erhalten, von alten Themen der Ahninnen frei zu sein und auch meine Töchter seien frei! Und damit das so bleibt und Ihr immer stärker werdet, schreibe ich heute diese Mail.
Gerne könnt Ihr mich direkt ansprechen, wenn Ihr etwas wissen wollt (meine Meinung oder mein Wissen, meine Erfahrung wissen wollt). Ihr könnt mir auch schreiben, wenn es Euch leichter fällt und seid absolut sicher, dass ich diese Mail dann ganz geheim halte und auch Papa sie niemals lesen wird!
Ich finde Euch so toll! Jede Frau ist anders und auf ihre Weise wundervoll!
Ich bin immer für Euch da!
Eure Mama
A Hey!
Liebe Pamela, eine Woche ist nun seit unserer gemeinsamen Zeit vergangen. Es war für mich unglaublich toll. Ich habe mal wieder Begrenzungen überwunden, aber auch Grenzen gesetzt, mich für wunderschöne Begegnungen geöffnet, mich meiner Scham gestellt, habe meinen Körper mit allen Sinnen wahrgenommen und bin mir selbst dabei wieder näher gekommen. Liebevollen Dank!
Es ist nicht die Massage alleine, es ist dieser heilige Raum, der alles in einer ursprünglichen Selbstverständlichkeit erscheinen lässt.
Es ist diese süße Sinnlichkeit, die entspringt aus dem Moment der eigenen Präsenz.
Der Tanz der Körper, die eins werden und sich ihrer Lebendigkeit hingeben.
Shakti und Shiva, Energie und Bewusstsein, vereinigen sich zu einer ekstatischen Kraft.
Die ehrliche Verehrung des Anderen, die mich bis ins Innerste ergreift und berührt.
Die absichtslose Begleitung in meinem Sein, in meiner Sexualität, in meiner wahren Natur.
Eine Reise in den Tempel meiner Seele.
Namasté
Hallo Pamela,
Noch immer klingt dein Seminar in mir nach.
Vermutlich werde ich diese intensiven Erlebnisse niemals vergessen. Meine Einstellung zu mir selbst und vor allem zu meinen Mitmenschen hat sich geändert. Respekt, Verehrung und Nähe sind mir seit dem Seminar sehr wichtig geworden.
Nochmals vielen Dank
Namaste
Hallo Pamela !
hat mir alles sehr gut gefallen ,
hätte noch mehr mitnehmen können ,
es war eine spirituelle Kraft in mir und in der ganze Ambiente
ich kann mich nur bedanken für alles was ich alles gespürt habe
Namastè
In meinen Augen, was dich Pamela auszeichnet neben deinen Qualifikationen sind deine Herzenswärme, deine ruhige, liebevolle, klare, bodenständige Art und Kommunikation im vermitteln der Tantramassage auf gleicher Ebene mit den Teilnehmer, das schafft gleich Vertrauen und die Möglichkeit sich zu öffnen und in die Thematik einzusteigen, sich einfach fallen lassen im Wissen das du Da bist und einen auffängst.